THC Medikation
Cannabis auf Rezept
Seit dem 10. März 2017 ist das Cannabis-Gesetz in Kraft.
Da es sich um ein neues Gesetz handelt und weder die Führerscheinbehörden, die MPU Stellen, die Polizei oder die Gerichte über eine hinreichende praktische Erfahrung verfügen, bestehen hier viele offene Fragen.
Das Cannabis-Gesetz ermöglicht den gesetzlichen Krankenkassen nun grundsätzlich die Übernahme der Kosten für Cannabis-haltige Arzneimittel. Da es sich um ein neues Gebiet - auch für die Krankenkassen - handelt, sind die vielen VORAUSSETZUNGEN im Einzelfall abzuklären.
Hierbei hilft Ihnen die Kanzlei Nattermann.
Viele Klienten kommen zwischenzeitlich zu uns, die z.B. an ADHS erkrankt sind und sich in der Vergangenheit eine Selbstmedikation durch den illegalen Konsum von THC verordnet haben. Meist mit negativen Folgen, wie dem Führerscheinentzug.
Eine Eintellung auf medizinischen Cannabis zu erreichen, ist das Ziel für unsere Klienten und natürlich die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis bzw. die Verhinderung eines Entzuges.
Hierbi hilft Ihnen die Kanzlei Nattermann.
Unsere Hilfestellung beginnt bei der Durchsetzung der Kostenübernahme durch die Krankenkasse für eine THC-Medikation.
Ferner kümmern wir uns um die Veranlassung der notwendigen ärztlichen (neurologischen) und - soweit erforderlich - weiteren Untersuchungen.
In der Regel werden u.a. eine transnuchale und intracranielle Duplex-Sonografie der hinrversorgenden Gefäße, eine Hirnparenchymsonografie und ein EEG gemacht.
Gerne nennen wir Ihnen hierzu die spezialisierten Fachärzte und Kliniken.
Wir begleiten darüber hinaus die organisatorischen Maßnahmen für eine möglichst zügige Ausfertigung des THC-Passes.
Letztlich können wir Ihnen Wege für ein Präventivgutachten zur Aufrechterhaltung der Fahrerlaubnis im Falle eines drohenden Fahrerlaubnisentzuges aufzeigen bzw. Sie im Fall einer bereits wegen THC-Konsum entzogenen Fahrerlaubnis durch eine gegebenenfalls erforderliche MPU begleiten.
Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine Email!
Wir helfen Ihnen gerne!